Zusammenfassung
Pferd flüstertist der Auftakt zu einer poetischen Renaissance – sie rockt das Boot der Poesie und wiegt doch die Wiege des Gesangs wie ein vergessenes Wiegenlied. Seine aufschlussreiche, musikalische Sprache ist zugänglich und herausfordernd, wild und formal, energisch und sensibel, radikal und traditionell, so alt wie die Hügel und so neu wie morgen. Hiphop-Sonette verschmelzen mit Urschreien und Rokoko-Villanellen – schnelle Autos und Bürgerwehren, Säbelzähne und Gefängnisgeschichten sitzen neben sterbenden Atemzügen und Mutters Offenbarungen; Prophezeiungen und satirischer Unsinn konkurrieren mit Beschwörungsformeln, Pseudo-Geschwätzen und messianischen Monologen um den Raum. Formulare werden verloren und gefunden. Die Musik der Poesie wird neu entfacht. Eine lyrische Renaissance verbindet Eminem mit Shakespeare, Freddie Mercury mit Lewis Carroll, Steven Berkoff mit Dylan Thomas. Unmögliche Zukünfte und Ideale prallen auf Albtraumszenarien von Genom-Wahnsinn und herzzerreißender Idiotie.
Es ist ein Schrei aus dem Herzen der Wildnis, eine Klage aus der Tiefe, eine Ermahnung von der anderen Seite, eine Alarmglocke aus dem Königreich, ein verdammt aufregendes Schädel-Peeling einer Lektüre. Es ist das erste Konzeptalbum der Poesie. Es ist eine Neutronenbombe. Darin artikuliert sich endlich die Stille. Poetry ist Radio 3, das lange auf Classic FM gewartet hat. Willkommen bei Kiss fm, Radio 1 und Classic fm in einem! Es ist der Eminem der Literatur, der Muhammad Ali des Wortes.
Lob für bisherige Arbeit
„Voller Überraschungen, Leben und Kunst.“ —Ted Hughes
„Seine Poesie ist eine Offenbarung.“ —Der Schotte
„Wells ist hervorragend.“ —Richard Morrison,Die Zeiten
„Der ECHTE Poet Laureate.“ —Radio Fünf Live
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