Zusammenfassung
Brian HenrysFlügel ohne Vögelrekonfiguriert den Alltag und macht den Alltag zu einem Ort für Innovation und Forschung. Obwohl vielfältig in der Form, kehren diese Gedichte immer wieder zu Erkundungen von Familie, Zeit, Selbstsein und physischem Raum zurück. Henrys Gedichte bewegen sich durch Ehe und Elternschaft, das Haus und den Hinterhof und erwägen Möglichkeiten, gleichzeitig Singular und Plural zu sein. Obwohl er für seine dunkle und satirische Sensibilität bekannt ist, bringt er Mitgefühl und selbstironischen Humor inFlügel ohne Vögel, eintauchen in das, was Menschen miteinander verbindet. Im Zentrum des Buches bietet das lange Gedicht „Where We Stand Now“ einen meditativen Strom von Alltagsdingen, der sowohl das Alltägliche als auch das Häusliche mit Zärtlichkeit, Witz und Kraft einfängt. Zusammen mit anderen Dichtern, die seine Ästhetik beeinflusst haben – insbesondere James Schuyler, Kenneth Koch und John Forbes – als die leitenden Geister des Buchs, erforscht Henry kontinuierlich, wie man einen Moment besetzt, wie man erkennt, „was die Nähe dominiert“.
Lob für bisherige Arbeit
„Brian Henry … entführt den Leser in die verborgenen Spalten und leeren Räume des täglichen Lebens.“ —PN-Überprüfung
„Henry zeigt einen sprachlichen und intellektuellen Überschwang, der mit Paul Muldoon vergleichbar ist.“ —Magma
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