Zusammenfassung
InDie Hände von Engeln halten, erinnert sich Brian Moses an seine Kindheit in den 1950er und 60er Jahren. Eine Kindheit direkt ausDas gefährliche Buch für Jungen“, und ganz anders als das, was Kinder heute erleben. Keine Computer, Handys, Playstations, iPods, kein McDonalds. Nur ein Schwarz-Weiß-Fernseher – wie konnten Kinder dieser Generation die vernichtende Langeweile abwehren?
Die Wahrheit ist, dass sie von ihrer Vorstellungskraft geleitet wurden. Sie fuhren mit ihren Fahrrädern los, erkundeten die Küste, erklommen Klippen, spielten Spiele in den Bombenanlagen, die vom Zweiten Weltkrieg übrig geblieben waren.
Brian Moses blickt auf die Tage zurück, als das Abenteuer Charakterbildung war und nicht mit allen Arten von Risikobewertungsgefahren gespickt war.Die Hände von Engeln haltenbietet ein Fenster in eine andere Welt, die leider weitgehend verschwunden ist.
Lob für dieses Buch
„In diesen Gedichten über seine Kindheit fängt Brian Moses die Erfahrungen eines kleinen Jungen ein, der mit seinen Freunden die Welt erkundet – in Abflüssen wühlt, an Maschinen spielt und sogar an einem Kuhfladen-Wurfwettbewerb teilnimmt – und dabei beginnt, eine distanziertere Sichtweise zu entwickeln seiner Eltern, auf eine Weise, die junge Leser faszinierend finden werden.“ —John Foster
Rezensionen zu diesem Buch
„Für mich muss das dein Bestes sein. Ich mochte es, weil es wie ein Roman zusammenhängt und das Bild dieser Zeit malt. Die Gedichte haben eine Tiefe und einen Reichtum – tatsächlich war es eher so, als würde man ein langes Gedicht lesen, das in Stücke geteilt wurde. Es erinnert lebhaft an die Vergangenheit und schafft auch eine zentrale Figur. Also für mich – ich mag das Cover, das Papier, die Größe, die Schriftart … und die Gedichte.“ –Torte Corbett
Lob für bisherige Arbeit
„Brian Moses springt ans Kreidegesicht und macht weiter mit der Aufgabe, die Schüler zu inspirieren und von ihnen inspiriert zu werden.“ —Der Telegraph
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