Zusammenfassung
The President of Earth versammelt die besten und aufregendsten Gedichte von David Kennedy seit Mitte der 1980er Jahre. Von anmutigen, eindrucksvollen Texten und mysteriösen, traumartigen Erzählungen bis hin zu aufmerksamen kulturellen Beobachtungen und urkomisch erfinderischen Cut-ups, erforscht Kennedys Werk die Poesie als eine Art, sich in der Sprache zu verhalten, die auch eine Art ist, sich in der Welt zu verhalten.
Der Präsident der Erde ist in drei Abschnitte unterteilt. „Histories“ versammelt neue und ausgewählte Gedichte, um die gesamte Bandbreite von Kennedys Anliegen darzustellen: die Stadt und der Konsument, das Zuhause und die Welt, England und das Engländertum, vergangene Zukunftsträume, die moderne Erfahrung des Lebens im beschleunigten Wandel und die Folgen des Zusammenbruchs von Bedeutungshierarchien. „Städte“ bietet weitere Erkundungen dieses Zusammenbruchs und seiner Folgen mit einer Folge von zerschnittenen Sonetten, die in den Energien schwelgen, die durch Kollisionen zwischen Diktion und Inhalt erzeugt werden. Das Buch gipfelt in einem langen Auszug aus „Gardens“, einer ehrgeizigen Sequenz in Arbeit, die eine Reihe historischer und zeitgenössischer Stimmen verwendet, um den Garten als Aufbewahrungsort kultureller Bedeutungen zu erkunden.
Rezension des Buches inGedichtrezension, bemerkte Simon Jenner, dass sich die Poesie durch „eine aleatorische Traumerzählung, einen assoziativen Reichtum“ auszeichnet und schloss: „Die Eröffnungen ziehen einen an, aber … die Reise, wie in Cavafys ‚Ithika‘ ist alles. Man kommt am Ende seiner Gedichte … verzückt an.“
Rezensionen zu diesem Buch
„Er hat ein offensichtliches lyrisches Talent und die Gedichte sind oft kunstvoll unterschrieben; sie haben einen seltsam verschobenen Blickwinkel, vielleicht mit nur einem Schuss [ … ] New York Hot Sauce’ –Tony Frazer,Scherer
„Kennedy bietet eine unerschütterliche Poetik, die frei von Scheinschlüssen ist […] Die Reise, wie in Cavafys ‚Ithika‘, ist alles. Man kommt am Ende seiner Gedichte [ … ] verzückt an.“ —Simon Jenner,Gedichtrezension
„Kennedys Poesie ist voll von schrulliger Argumentation und aleatorischem Charme: ‚A Walking Lunch‘, ‚What Pefkos Said‘ und ‚Horse Chestnut‘ sind allesamt schöne und mehr als schöne Gedichte.“ —Messgerät
„Kennedy hat ein malerisches Auge. Er hat eine fast liebevolle Beschäftigung mit „Dingen“ und „Gegenständen“ in ihrer Vielfalt und Greifbarkeit …“ —Stütze
„Der Einfluss der New York School ist unverkennbar … vermischt mit seinem ironischen, selbstironischen Humor … Wunderbar zurückhaltend“ —Klinge
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