Zusammenfassung
Die Arbeiten dieser Sammlung besetzen den spannenden Mittelweg zwischen Mainstream- und Avantgarde-Poesie. Es treibt die Form des Monologs weiter als je zuvor und zeigt die Geschichte des Bartes, die einem kopflosen Kavalier erzählt wird, einer Sibylle, die auf ewig zum Frisieren verdammt ist, und einem Akademiker, der von der Macht der Barnets des 19. Jahrhunderts besessen ist. Die Sammlung enthält auch eine gastronomische Note, mit einer Lobrede auf den Kuchen, einem Vorfall aus dem Ersten Weltkrieg, der anhand eines Rainfarnkuchens erzählt wird, einer Hetzrede gegen Gurken und einer Elegie für Pontefracts Pomfret-Kuchen. Eine Reihe von Gedichten beschäftigt sich mit dem nordischen Hintergrund des Schriftstellers, aber ohne eine Schiebermütze oder einen schmierigen Whippet in Sicht.
Lob für dieses Buch
„Rowland hat keine Angst, sowohl die Sprache selbst als auch seine Beobachtungen des Lebens im Allgemeinen auf unerwartete neue Weise zu verwenden. Er vertont eine starke Gruppe von Gedichten in Osteuropa mit einigen bemerkenswerten Nuancen; und es gibt oft eine faszinierende Essensbesessenheit, die objektive Korrelate für alles vom Faschismus bis hin zu den lokalsten Details des Lebens darstellen kann. Die Textur der Poesie erinnert an John Ashbery und vielleicht ursprünglich an Ezra Pound, beides einzigartig aufregende Urheber.“ —John-Powell-Bezirk
„Gedichte wie ‚A History of the Beard‘, ‚Damrak‘ und ‚Kwak‘ sind abenteuerlich: Sie treiben das Boot wirklich aus dem Ruder und lassen mich aufhorchen und aufmerksam werden. Die Gedichte sind faszinierend und machen Lust aufs Weiterlesen. „Scallops“ und „The Cake“ sind eine ganz neue Herangehensweise an „Kriegspoesie“. Sie sind bedeutend und mächtig.“ —Jeffrey Wainwright
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