Zusammenfassung
Nominiert für den Felix Dennis Best First Collection Prize (Forward Prizes For Poetry 2007)Die Gedichte in Andraste’s Hair überbrücken die Kluft zwischen experimenteller, performativer und traditioneller Poesie und beziehen sich auf Mythen, Erinnerungen, Volkslieder und Mordballaden. Oft in einem mythischen Liverpool angesiedelt, einer Stadt der Metamorphose und Magie, grotesk und schön, sind ihre Gebäude eine Kulisse für Visionen und Befürchtungen der Vergangenheit. Liverpool bei Nacht ist ein Ort, an dem Grenzen überschritten werden auf der Suche nach sexuellem, historischem und emotionalem Wissen – zwischen Leben und Tod.
Natürliche und städtische Landschaften – Wald, Stadtpark, Dock, Straßenterrassen, der Fluss – bieten Schauplätze für eine Erforschung des Konflikts zwischen instinktivem und kultiviertem Wissen, zwischen abstraktem Denken und gefühlter Erfahrung. Die Gedichte sind aktiv und kraftvoll – sie suchen nach Antworten, die sie nie finden. Realitäten werden etabliert und dann untergraben. Frauen werden zu Bäumen, Städte werden zu Männern, Straßen werden zu Flüssen, die Nacht wird zum Morgengrauen und die Welt verändert sich ständig, ist ständig im Fluss.
Kollaborative Prozesse prägen die Struktur vieler Gedichte; Verschmelzung und Selbstverlust sind umtreibende Themen. Die poetische Stimme wird neu gestaltet, um zu artikulieren, was beim Schreiben entdeckt wurde. Mal erotisch, mal wild, mal verletzlich verschmelzen die Gedichte ein musikalisches Sprachgefühl mit einer geerdeten Sicht der Welt.
IN DER KÜRZE FÜR DEN FELIX DENNIS PREIS FÜR DIE BESTE ERSTE KOLLEKTION (FORWARD PRIZES FOR POETRY 2007)Die Gedichte in Andraste’s Hair überbrücken die Kluft zwischen experimenteller, performativer und traditioneller Poesie und beziehen sich auf Mythen, Erinnerungen, Volkslieder und Mordballaden. Oft in einem mythischen Liverpool angesiedelt, einer Stadt der Metamorphose und Magie, grotesk und schön, sind ihre Gebäude eine Kulisse für Visionen und Befürchtungen der Vergangenheit. Liverpool bei Nacht ist ein Ort, an dem Grenzen überschritten werden auf der Suche nach sexuellem, historischem und emotionalem Wissen – zwischen Leben und Tod.
Natürliche und städtische Landschaften – Wald, Stadtpark, Dock, Straßenterrassen, der Fluss – bieten Schauplätze für eine Erforschung des Konflikts zwischen instinktivem und kultiviertem Wissen, zwischen abstraktem Denken und gefühlter Erfahrung. Die Gedichte sind aktiv und kraftvoll – sie suchen nach Antworten, die sie nie finden. Realitäten werden etabliert und dann untergraben. Frauen werden zu Bäumen, Städte werden zu Männern, Straßen werden zu Flüssen, die Nacht wird zum Morgengrauen und die Welt verändert sich ständig, ist ständig im Fluss.
Kollaborative Prozesse prägen die Struktur vieler Gedichte; Verschmelzung und Selbstverlust sind umtreibende Themen. Die poetische Stimme wird neu gestaltet, um zu artikulieren, was beim Schreiben entdeckt wurde. Mal erotisch, mal wild, mal verletzlich verschmelzen die Gedichte ein musikalisches Sprachgefühl mit einer geerdeten Sicht der Welt.
Lob für dieses Buch
„Eleanor Rees kommt von „über dem Wasser“, und ihre Gedichte scheinen aus einem lyrischen Land zu stammen, in dem sie die Dinge anders machen. Instinktiv, elementar, geschmeidig und zu allem bereit, winden und winden sie sich wunderbar zwischen inneren und äußeren Welten, verweilen nie lange in beiden, betören oder verunsichern den Leser immer.“ —Paul Farley
„Eleanor Rees’ erste abendfüllende Sammlung stellt eine ehrgeizige, experimentelle Stimme vor, die vibrierend aufgeladen ist mit der Energie des Stadtlebens.“ —Carol Ann Duffy
„Eleanor Rees kommt von „über dem Wasser“, und ihre Gedichte scheinen aus einem lyrischen Land zu stammen, in dem sie die Dinge anders machen. Instinktiv, elementar, geschmeidig und zu allem bereit, winden und winden sie sich wunderbar zwischen inneren und äußeren Welten, verweilen nie lange in beiden, betören oder verunsichern den Leser immer.“ —Paul Farley
„Eleanor Rees’ erste abendfüllende Sammlung stellt eine ehrgeizige, experimentelle Stimme vor, die vibrierend aufgeladen ist mit der Energie des Stadtlebens.“ —Carol Ann Duffy
Rezensionen zu diesem Buch
„Die Arbeit von Rees verdient ihre Shortlist-Position vollkommen, umso mehr für eine Stimme außerhalb des Mainstreams. Das kann nur eine gute Nachricht für kleine Verlage, Literaturpreise und nicht tote Dichter überall sein.“ —Ross Sutherland,U-Bahn Liverpool
„Die Debütkollektion von Eleanor Rees bietet eine tief empfundene Hymne an ihre Heimatstadt Liverpool. Ihre dichten, strukturierten Wiedergaben der Landschaften sind beredt, aber es ist ihre aufdringliche, zweideutige Beziehung zur Stadt, die diesen Gedichten ihren Antrieb verleiht.“ —Sarah Krone,Der Wächter
„Die Arbeit von Rees verdient ihre Shortlist-Position vollkommen, umso mehr für eine Stimme außerhalb des Mainstreams. Das kann nur eine gute Nachricht für kleine Verlage, Literaturpreise und nicht tote Dichter überall sein.“ —Ross Sutherland,U-Bahn Liverpool
„Die Debütkollektion von Eleanor Rees bietet eine tief empfundene Hymne an ihre Heimatstadt Liverpool. Ihre dichten, strukturierten Wiedergaben der Landschaften sind beredt, aber es ist ihre aufdringliche, zweideutige Beziehung zur Stadt, die diesen Gedichten ihren Antrieb verleiht.“ —Sarah Krone,Der Wächter
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